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Neugestaltung von RTD-Temperatursensoren für Smart Factory

Verbessern Sie das RTD-Sensordesign für Industrie 4.0

Neugestaltung von RTD-Temperatursensoren für Smart Factory

Erfahren Sie, wie ein industrieller RTD-Temperatursensor schnell umgestaltet werden kann, um die Anforderungen intelligenter Fabriken an Temperaturmessgeräte mit kleineren Formfaktoren, flexibler Kommunikation und Fernkonfigurierbarkeit zu erfüllen.

Widerstandstemperaturfühler (RTD) werden häufig zur Temperaturmessung in industriellen Fertigungsanlagen eingesetzt. Da sich Fabriken jedoch zu intelligenteren Einheiten entwickeln, um den Anforderungen von Industrie 4.0 gerecht zu werden, wird deutlich, dass viele vorhandene RTD-Sensoren in diesen dynamischen Umgebungen nicht mehr ausreichen werden.

Automatisierungsingenieure streben heute nach kleineren Formfaktoren, flexiblen Kommunikationsmöglichkeiten und Fernkonfigurierbarkeit von industriellen Temperatursensoren. Herkömmliche Lösungen können diese Anforderungen nicht erfüllen.

Dieser Artikel befasst sich mit den grundlegenden Komponenten, die bei der Entwicklung von Temperatursensoren auf RTD-Basis verwendet werden. Außerdem untersucht der Beitrag die Einschränkungen, die sich daraus für die Anwendungen der Sensoren ergeben. Anschließend wird ein zweckmäßiger Ansatz zur Neugestaltung solcher Sensoren vorgestellt, um sie mit den erforderlichen Funktionen auszustatten, die in dieser neuen Ära des industriellen Fortschritts erforderlich sind. Dies wird mithilfe eines hochintegrierten analogen Frontends (AFE) und eines IO-Link®-Transceivers erreicht.

Laden Sie dieses Whitepaper herunter und erfahren Sie mehr über:

  1. RTD-Grundlagen und -Bausteine
  2. Blockdiagramm eines industriellen RTD-Temperatursensors
  3. Analog Front End-Design (AFE) unter Verwendung eines integrierten AFE-IC (AD7124-4)
  4. Kommunikationsschnittstellendesign mit einem IO Link Host-Transceiver
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